14% jährliche Ausschüttung mit neuem Öl-und Gasfonds

Cypress Drilling legt einen Fonds auf, der mit 30-50 Öl-und Gasquellen hinterlegt ist.

Hinter diesem Fonds werden ca. 30 – 50 Öl-/Gasquellen stehen, dadurch hat der Fonds eine hohe Risikostreuung. Es gibt eine hohe Investitionsgeschwindigkeit, da Cypress Drilling umfangreiche Reserven besitzt. Der Investitionszeitraum wird 11 Jahre betragen und ist somit eine Kapitalanlage auf mittelfristige Sicht zu sehen. Es ist eine vorrangige Auszahlung in Höhe der Zeichnungssumme in 4 Jahren geplant. Das bedeutet, bevor der Ingenieur Cypress Drilling Geld bekommt steht als erstes die Ausschüttung an den Kunden.

In Phase 3 werden vorrangige Aussschüttungen in Höhe von 14 % p.A. sowie Zusatzausschüttung und Reinvestments aus Überschüssen getätigt.

In Phase 4 werden 50 % der Gewinne nochmals an die Anleger (im 11 Jahr) ausgezahlt. Der Operator Cypress Drilling profitiert erst überproportional, wenn der Anleger über 350 % ihrer Zeichnungssumme erhalten hat.

Somit wird der Operator erfolgsabhängig vergütet und bieten dadurch Ausschüttungssicherheit für die Kunden. Cypress Drilling blick auf eine jahrelange Erfahrung im Öl-und Gasgeschäft zurück. Gemeinsam kommen die handelnden 7 Geologen und Geophysiker auf eine 300 Jahre Erfahrung in diesem Markt.

Bisher war es in Deutschland nur möglich eine Privatplatzierung zu erwerben. Hier wurden 5-7 Anlagen zusammengefaßt. Dafür mussten aber mindestens 30.000 US-$ investiert werden.

Bei dem Fonds haben Sie bereits die Möglichkeit ab 10.000 US-$ einzusteigen und erzielen Jahr für Jahr eine Sachwertrendite von ca. 14% pro Jahr.

Neben Öl-und Gasanlagen ist auch die Investition in Gold und Silber eine sinnvolle Sachwertanlage.

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Gold, besonders Goldmünzen und Goldbarren erhalten die Kaufkraft

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Macht Bausparriester Sinn?

Die Riestervorzüge kann man jetzt auch in einem Bausparvertrag investieren.

Nach dem die Politiker den Weg für die Wohn-Riester frei gemacht haben, kann man dies seit November 2008 bei allen Banken und Bausparkassen abschließen.

Einige Banken ändern auch schon laufende Bausparverträge in Riester um.

Wohl gemerkt man verändert den Vertrag bei der gleichen Bank.

Bei den bisherigen Bausparverträgen gab es bisher nur die staatlichen Zulagen.

Das ist auch bei dem Bausparriester so, zusätzlich bekommt man noch eine Grundzulage von 154 Euro pro Jahr, und ebenfalls die Kinderzulage von zusätzlich 185 Euro pro Kind und Jahr.

Für die Kinder die ab 2008 geboren wurden beträgt die Kinderzulage sogar 300 Euro.

Alternativ lohnt sich auch der Abschluss eines Riester- Fonds- oder Bausparplans. Denn nach einer Übergangszeit kann man das bis dahin Ersparte für den Bau oder Erwerb für selbst genutztes Wohneigentum entnehmen. So braucht man auf Wohn-Riester nicht verzichten.

Hier ein kurzes Berechnungsbeispiel von Bausparriester bei einem jählichen Vorsorgebetrag von 1200 Euro,

ohne Kinder und ohne Ehepartner.
Vorsorgebetrag 1200 Euro
Zulage 154 Euro
Eigenleistung 1046 Euro
Steuerentlastung 226 Euro
Eff. Kostenanteil 820 Euro
Der Staat übernimmt 380 Euro ist 32% Förderquote

Das gleiche mit Ehe-Partner und 2 Kindern, wobei eines nach 2008 geboren wurde.

Vorsorgebetrag 1200 Euro 1200 Euro
Zulage 154 Euro 639 Euro
Eigenleistung 1046 Euro 561 Euro
Steuerentlastung 0 Euro 0 Euro
Eff. Kostenanteil 1046 Euro 561 Euro
Der Staat übernimmt 154 Euro ist 13% 639 Euro ist 53% Förderquote

1,5 Billionen Staatsverschuldung – Woher ?

Um sich vor Repressalien und Zwangssteuern zu schützen investieren Sie

am besten in Edelmetalle und weiteren Sachwerten.

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Vor- und Nachteile einer Riesterrente

Vorteilhaft ist die staatliche Förderung der Riesterrente  speziell für kleinere Einkommen und Familien mit vielen Kindern.

Das Versorgungskapital wird nicht auf Arbeitslosen- und Sozialhilfe angerechnet.

Ein Wechsel des Anbieters ist immer möglich. Auch nicht förderberechtigte Personen haben einen Anspruch auf Zulage, wenn der Ehepartner zulagenberechtigt ist.

Die staatliche Förderung, die bisher jährlich neu beantragt werden musste, kann nun, allerdings mit höheren Aufwand, über einen Dauerauftrag beantragt werden.

Ein Nachteil der Riesterrente ist, dass eine Auszahlung frühestens ab dem Alter von 60 Jahren möglich ist.

Weiterhin ist in allen Fällen eine Einkommenssteuererklärung unbedingt notwendig.

Das System der Ein- und Auszahlungen ist außerdem äußerst starr und lässt wenig Flexibilität zu.

Kapitalauszahlungen sind nur bis maximal 30 Prozent möglich. Es gibt weder einen Berufsunfähigkeitsschutz, noch Schutz im Todesfall.
Im Falle der Kündigung des Vertrages während der Vertragslaufzeit, müssen sämtliche Förderungen ab Vertragsbeginn zurückgezahlt und nachversteuert werden.

Bei Tod vor Rentenbeginn endet der Vertrag.

Eine Vererbung ist nur auf Ehepartner möglich. Weiterhin kann die Riesterrente wegen der Besteuerung auch nur in Deutschland entgegen genommen werden.