Oldtimer als stabile Geldanlage

Hundert Prozent Wertsteigerung in zehn Jahren,

davon können Aktienbesitzer nur träumen.

Bei Oldtimern sind solche Renditen keine Seltenheit.

Im Durchschnitt brachten Oldtimer die letzten Jahre so um die 8% Rendite pro Jahr.

Oldtimer sind Kapitalanlagen, die nicht nur auf dem Papier stehen, sondern in Ihrer Garage.

Täglich können Sie sich an die ästhetischen Formen eines Oldtimers wie Mercedes Pagode, Ford Mustang, Porsche Spyder 550 und viele weitere erfreuen.

 

Das ist auf jeden Fall viel schöner, als einer Aktie beim Fallen zuzusehen. Oder sein Sparbuch zu streicheln.

 

Steuer und Versicherung pro Jahr sind fast geschenkt.

Bei der Steuer müssen Sie mit ca. 200 € pro Jahr rechnen und Vollkaskopolicen

gibt es teilweise schon ab 250 € pro Jahr.

 

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Industrie- und Edelmetalle Teil 3

Sicherung vor Inflation

Legen Sie Ihr Geld nicht in sogenannte Papierwerte an, wie z. B. Sparbücher, Lebens- und Rentenversicherungen, Aktien und Zertifikate, denn dies sind nur Zahlen auf dem Papier und im Computer. Geld ist längst nicht mehr das was es einmal war, es hat die Bindung zu Sachwerten verloren. Der US-Dollar war früher einmal mit Gold abgesichert, das bedeutet zu jedem Kilo Gold gab es nur eine gewisse Menge Dollar. Heute wird Geld einfach nur neu gedruckt.

Der Geldwert wird dadurch immer mehr vernichtet (Inflation). 

Für eine sichere Vermögenssicherung kommen nur noch bestimmte Immobilien, Rohstoffe (z.B. Metalle) und Beteiligungen an Real-Unternehmen (Öl- und Gasanlagen) in Frage.

Wegen Strukturproblemen und Überschuldungen läuft der Geldwert immer mehr in Gefahr entwertet zu werden. Der Staat ist ohne eine Neuverschuldung zahlungsunfähig. Der Anfang mit einer neuen Währung wie es denn schon öfter in der Geschichte vorgekommen ist, wäre durchaus möglich. Die Probleme der Finanzmärkte auszusitzen funktioniert schon lange nicht mehr und würde die Situation noch viel mehr verschärfen.

Die Blasen im Bereich Aktien und Immobilien gehen immer schneller dem Ende zu, wie in den letzten Tagen gesehen. Es wird deshalb Zeit über eine Kapitalsicherung durch Sachwerte nachzudenken um schlimmeres für sein Erspartes zu vermeiden.

 

I recognize I would write your paper for you Shipment gene – a metrical used in the airway manufacture to bill passengers as a ratio of usable seats – roseate to 89.7pc conclusion month, from 88.5pc in the same month a yr past I, similarly to many over-the-counter students, try to get as many ways to relieve money as it is potential.

Sachwerte immer noch lukrativ?

Die Finanzkrise macht sich immer mehr bemerkbar, obwohl in den letzten Tagen keiner mehr darüber viel reden mag. Jetzt hat es den nächsten großen Konzern getroffen “Gernal Motors” bzw. die Tochterfirma OPEL. Die Firma OPEL soll mit finanziellen Mitteln vom Staat unterstützt werden, aber man weigert sich über ein schnelles Hilfspaket.

Die Folgen des Paketes sind heute noch nicht absehbar, denn wenn ein Konzern wie Gerneral Motors bzw. OPEL diese Unterstützung bekommt, zieht das viel viel größere Kreise. Es werden mit Sicherheit andere Automobilkonzerne diese Unterstützung fordern und zu dem wahrscheinlich die Zuliefererfirmen.

Dies hätte noch fatalere Folgen für uns alle, denn es muß mehr Geld gedruckt werden und die Verschuldung unseres Staates wird noch höher.

Die Folgen davon wären noch höhere Inflation und damit verbunden, der Geldwertverlust. Man kann also nur heute raten, sich noch schnell ein paar Barren oder Münzen zu kaufen, bevor die Bombe platzt. Keiner kann heute mehr sagen er wußte von nichts und kannte keine Alternative, denn in den Medien wird es langsam auch immer mehr publik gemacht sich gewisse Reserven zu schaffen, anhand von Sachwerten.

Heute kann man sich leider nicht mehr sicher sein, welche Firmen überleben oder nicht, denn wer hätte vor einigen Jahren gedacht, das OPEL solche Probleme bekommen würde. Die Bombe tickt und die Frage stellt sich, wann geht sie hoch?

Keiner will dies hoffen, aber jeder weiß dass es passieren kann und wird, die Frage ist nur wann. Es gibt in der Geschichte des Geldes kein Land, welches nicht schon einmal einen Crash erlebt hat. Das ist der Fluch des Papier-Geldes, denn es ist nicht mehr mit Sachwerten abgesichert.

Also flüchte wer kann in Sachwerte, wie Kapitalanlagen in Gold und Silber, sowie Kapitalanlagen Öl und Gas, oder Immobilien, denn das sind Anlagen, die mir keiner in einem Bankrott wegnehmen kann.

Rohstoffe erstarren im Schatten der Krise

Frankfurt (pte/08.11.2008/06:10) – Der lange Schatten der Finanzkrise und die rezessive wirtschaftliche Entwicklung lassen die Rohstoffmärkte nicht aus ihrem Sog.

Sowohl Erdöl als auch Industriemetalle befinden sich seit Monaten in einem schier endlosen Abwärtstrend. Angesichts der Unsicherheit der Anleger und ihrer steigenden Risikoscheu setzte lediglich das als Krisenwährung gehandelte Edelmetall Gold zu einer Preisrallye an.

Zwar konnte sich etwa der Ölpreis zuletzt bei Preisen zwischen 60 und 65 Dollar je Barrel stabilisieren, aktuell seien Experten zufolge jedoch keine Preisanstiege zu erwarten. In Zukunft werde das derzeit niedrige Niveau hingegen für neue Rekordpreise sorgen.

In Zusammenhang mit Finanzmarktturbulenzen sind neben Gold zwar grundsätzlich auch Investitionen in Öl gefragt. “Ölpreissteigerungen gehen mit dem Anstieg des Goldpreises einher.

Der Rohstoff ist ebenso als sicherer Hafen für Anleger zu betrachten”, erklärt Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank , im Gespräch mit pressetext. Im Gegensatz zu dem Edelmetall ist Öl jedoch in erster Linie ein Wirtschaftsgut. Entsprechend fällt der Preis bei sinkender Nachfrage schneller als jener von Gold. “Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist bei Gold weniger stark gewichtet”, betont Weinberg.

Die derzeit schwache Nachfrage drückt den Rohölpreis und verhindert notwendige Investitionen in alternative Energien. Dies treibt die Verknappung fossiler Ressourcen weiter voran, was neben irreparablen Klima- und Umweltschäden in Zukunft neue Rekordpreise bedeutet. Darüber hinaus führt ein längerfristig niedriges Preisniveau bei Rohstoffen zu kostenbedingten Kürzungen in Produktion und Förderung.

Da die Produktionskosten aufgrund des enormen Preisverfalls teilweise nicht mehr gedeckt werden können und Investitionen gestrichen bzw. aufgeschoben werden, reagieren die Versorger auf die niedrige Nachfrage. Die Angebotseinschränkungen können die Rohstoffpreise in Zukunft jedoch explodieren lassen.

Die Preise für Energiegüter haben sich allein im vergangenen Monat um über 30 Prozent reduziert.

Während sich der Goldpreis seit den Höhepunkten der Finanzmarktkrise als Krisenwährung bewährt und stabil entwickelt hat, waren andere Edelmetalle wie Silber oder Platin hingegen von einem Preisverfall betroffen. So hat sich etwa der Silberpreis von rund 20 auf unter zehn Dollar pro Feinunze mehr als halbiert.

Wie auch bei Industriemetallen ist diese Entwicklung im Gegensatz zum Goldpreis auf die starke Konjunkturabhängigkeit dieser Edelmetalle zurückzuführen. Ein Ende des Abwärtstrends bei Rohstoffen sei in den kommenden zwölf Monaten nicht abzusehen.

Aussender: pressetext.austriaAnsprechpartner: Manuel HaglmüllerEmail: haglmueller@pressetext.comTel.: +43-1-811-40-315

[ Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=081108003 ]

Steigt Silber auf 1000 Dollar die Unze? (Teil 1)

Eine Hintergrundanalyse des Silbermarktes

Gold, ein Metall von dem jeder redet und das jeder kennt.

Silber hingegen wird als weniger wert behandelt als Gold.

Aber Stopp!

Die Chancen das Silber in den nächsten Jahren immer mehr steigt, stehen sehr gut.

Viele sagen, dass sich ein Silberinvestment nicht lohnt, weil es ja keine Zinsen bringt und viel zu schwankend sei.

Dennoch ist es so, dass Notenbanken und die Silber verarbeitenden Industrie versuchen den Silberpreis weiterhin nach unten zu drücken.

Warum sollte dann Silber jetzt, gerade so gut sein?

Die industrielle Nachfrage stieg und steigt in den nächsten Jahren weiter erheblich an, da Silber außergewöhnliche Eigenschaften besitzt. Ebenso steigt die Nachfrage in den Schwellenländern und immer mehr Privatinvestoren nehmen Silber in ihr Portfolio auf.

Es ist ein inflationssicheres Wertaufbewahrungsmittel und Anlagegut, das noch erschwinglich ist und von der breiten Masse noch bezahlbar.

Silber wird auch oft als das “Gold des kleinen Mannes bezeichnet.”

In China wurde beispielsweise die Bevölkerung im Jahre 2012 im chinesischen Staatsfernsehen aufgefordert Silbermünzen zu kaufen. Bei uns im Fernsehen werden Sie höchstens dazu aufgefordert einen neuen Bausparvertrag oder eine Lebensversicherung abzuschließen.

Durch die weltweiten Ausweitungen der Geldmenge wird die Preissteigerung bei Edelmetallen begünstigt und ebenso sind die verfügbaren Silbervorkommen in einigen Jahrzehnten ausgebeutet.

Nachfolgend werden wir ihnen die Funktion von Silber heutzutage etwas erläutern.

Dann werden wir Ihnen aufzeigen, was für die Entwicklung von Silber ausschlaggebend sind.

Wir untersuchen die Silbernachfrage und das Silberangebot, sowie die darauß resultierende Preisspirale.

 

Welche Funktion hat Silber

Silber ist ein chemisches Element aus der Kupfergruppe.

Sein Symbol Ag, stammt von “argentum“.

Das Edelmetall und Industriemetall Silber wird schon seid ca. 7000 Jahren verarbeitet und etwa 600 v. Chr. machten die Griechen die ersten Silbermünzen.

Die USA hinterlegten 1792 hinter ihr Papiergeld als sogenannte Deckung Gold und Silber.

Bis 1965 gab es den Silberdollar. Dieser wurde dann abgeschafft, aber es ist nicht auszuschließen, dass dieser irgendwann wieder eingeführt wird.  Das könnte dann passieren, wenn das Weltfinanzsystem zusammenbricht.

Nur Silber könnte neben Gold dann nur noch als Währung in Frage kommen. Der Vorteil dieser Metalle ist, dass sie nicht beliebig vermehrbar sind und vor allem immer einen Gegenwert haben.

Silber ist heutzutage auch für die Herstellung von Schmuck und Silberwaren geeignet und gewinnt immer mehr an Bedeutung       (Ketten, Ringe, Uhren, Bestecke, usw.).

Durch seine vielfältigen physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften und Besonderheiten ist Silber ein gefragtes Metall in der Industrie.

Es wird für viele industrielle Anwendungen und darüber hinaus für Fotografien, Druckereien und Photovoltaikanlagen verwendet.

 

Wie hoch ist das Silberangebot

Die abbaubaren unterirdischen Ressourcen sind begrenzt.

Man könnte rein theoretisch ca. 570.000 Tonnen an Silber abbauen, aber ca. nur die Hälfte ist derzeit technologisch und ökonomisch wirtschaftlich rentabel abbaubar.

2007 lag die Produktion bei etwas mehr als 20.000 Tonnen.

Etwa die Hälfte der Minenproduktionen stammt dabei aus Amerika. Weitere Förderländer sind China, Australien, Polen und Rußland. Durch Recycling können knapp 6.000 Tonnen zurückgewonnen werden. die Nachfrage beträgt derzeit aber ca. 27.000 Tonnen.

Das Angebot kann künftig nur noch in begrenztem Maße durch den Verkauf von Silber durch Regierungen und Notenbanken erhöht werden, weil die Bestände größtenteils bereits verkauft sind.

Seit Beginn der 1990er Jahre mußten immer wieder die Lücken zwischen Angebot und Nachfrage durch Abbau von Lagerbeständen geschlossen werden. Es handelt sich bis jetzt um ca. 50.000 Tonnen, also etwa zweieinhalb Jahresproduktionen.

Die Bestände konnten damals die Nachfrage für mehr als ein Jahrzehnt decken, die heutigen Bestände reichen gerade einmal für knapp ein halbes Jahr.

 

Wie hoch ist die Nachfrage nach Silber

Die Nachfrage an Silber liegt heute bei mehr als 27.000 Tonnen.

Sie hat sich seid den 50iger Jahren mehr als verfünffacht. Die Hälfte der Nachfrage kommt aus der Industrie und der Rest liegt in Schmuck, Münzen und Silberbarren, sowie in der Fotografie.

Obwohl die Nachfrage seid Beginn der 90iger mehr als 50 Prozent zugelegt hat, dürfte die Nachfrage wesentlich weiter steigen. Dies liegt an den einzigartigen Eigenschaften von Silber.

Die Leitfähigkeit elektrisch, sowie thermisch, ist die höchste die ein Metall besitzt.

Außerdem ist es sehr weich, dehnbar, gut formbar und korrosionbeständig.

Und Silber wirkt sehr antibakteriell.

Silber wird derzeit sehr stark in der Elekrotechnik, Mikroelektronik, Optik, Medizin- und Dentaltechnik, Luft- und Raumfahrttechnik verwendet.

Zum Glück werden meist nur kleine Mengen benötigt, dadurch ist es kein hoher Kostenträger für die Indstrie.

Auch steigende Silberpreise würden hier nicht groß ins Gewicht fallen.

Allerdings gibt es Wachstumsbereiche, die in den nächsten Jahren zu sehr hohe Nachfragen führen werden, z. B. Photovoltaikanlagen, Wasseraufbereiter usw.

Nutzen Sie Ihre Chance und kaufen Sie soviel Silber wie Sie können.

Wer weiß: “Das könnte die Investmentchance Ihres Lebens werden.”