Eine Kapitalanlage in Öl-und Gas bietet Ihnen die Sicherheit in einem Rohstoff zu investieren, der die Grundlage für weit über 100.000 Produkte ist und endlich ist. Seit mehreren Jahren ist die Nachfrage schon höher als das Angebot. Vor 8 Jahren kostete das Barrel Öl (159 liter) noch ca. 8 US-$, aktuell liegt dieser Preis bei 67 US-$, vor kurzem lag dieser sogar schon einmal bei 143 US-$.
Mindestanlagesumme liegt bereits bei 20.000 US-$ und bietet eine Ausschüttung von ca. 15% aufwärts nach ca. 12-15 Monaten. Manche Anlagen erzielen bereits über 30% pro Jahr. Mit dieser Anlage erzielen Sie dauerhafte Erträge und schützen Ihr Vermögen in einem Sachwert, vergleichbar einer Immobilie.
Momentan gibt es 36 offene Immobilienfonds in denen Sie normalerweise ein-und aussteigen können.
Das ändert sich gerade, 7 offene Immobilienfonds wurden jetzt geschlossen, das bedeutet Sie können als Kunde momentan kein Geld abheben.
Nach der Immobilienfondskrise vor zwei Jahren, haben alle offenen Immobilienfonds in Ihren Prospekten festgelegt, dass jeder Fonds bis zu 2 Jahre gesperrt werden kann.
Das bedeutet, dass Sie 2 Jahre lang nicht über Ihr Vermögen verfügen können. Das widerspricht natürlich etwas der Idee, jederzeit aussteigen zu können bei offenen Immobilienfonds. Andererseits werden die Anleger wiederum geschützt, da durch Rückgaben von großen institutionellen Anlegern der offene Immobilienfonds die Gefahr besteht, Immobilien weit unter Marktwert verschleudern zu müssen.
Aktuell sind folgende Immobilienfonds geschlossen.
Der Hintergrund der meisten Anleger in offenen Immobilienfonds zu investieren, ist ja dauerhaft konstante Erträge zu erzielen und das Vermögen zu schützen.
Wenn Sie diese bei sich lagern, haben Sie täglich zugriff auf Ihre Kapitalanlage und wenn Sie diese länger als ein Jahr halten sind auch alle Gewinne steuerfrei und natürlich auch Abgeltungssteuer-frei.
Die deutsche Wirtschaft hat den enormen Anstieg der Preise im Bereich der metallischen Rohstoffe deutlich zu spüren bekommen. Hinzu kommt zu allem, das Länder wie China und Indien stark auf diesem Markt agieren.
In den letzten Jahren sind die Preise um ca. 50 – 80 % gestiegen.
Viele Politiker erwarten, das angesichts des Wachstums der Weltwirtschaft und in den Schwellenländern dieser Preisanstieg noch längere Zeit andauern wird und zudem noch steigen wird. Jürgen Thumann (BDI Präsident) geht stark davon aus, dass die Preise noch mehr steigen werden, da Länder wie Indien und China eine immer höhere Nachfrage haben werden und somit keine Entwarnung auf niedrigere Preise gegeben werden kann.
Deutschland ist, wie bei Öl und Gas genauso abhängig vom Ausland wie bei den meisten metallischen Rohstoffen. Wenn die Industriemetalle fehlen, dann steht unsere Wirtschaft still.
Können Industrie- und Edelmetalle als Zukunftssichere Anlage dienen?
Der Rohstoff-Boom hat offensichtlich begonnen. China und andere Schwellenländer haben einen immer größer werdenden Bedarf an Industriemetallen und damit ist natürlich auch ein steigender Preis verbunden.
Die deutsche Wirtschaft hat bis jetzt sehr schlecht abgeschnitten bei dem Kampf um Rohstoffe.
Wir haben leider zu spät gehandelt. Taurus ein Schweizer Unternehmen welches Edelmetalle einlagert, hat dieses Jahr bereits 4.700 Tonnen Silber in ihren Tresoren für Investoren eingelagert.
Das Problem unseres Systems ist, dass die viel zu hohe Liquidität bei uns eine Blase bei Aktien und Immobilien erzeugen wird.
Diese Auswirkungen hatten nur einen Grund:
Hoffnung, Gier und Irrationalität.
Physisch vorhandene Sachwerte wie z. B. Metalle, Öl- und Gasanlagen erscheinen deshalb wesentlich sinnvoller in diesem weltweiten Szenario. Sie erscheinen ebenso zukunftssicher als auch ertragreich in den nächsten Jahren.
Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil in vielen Bereichen der Industrie.
Es handelt sich um Rohstoffe (NichtEisen-Metalle) von weltweit größter Bedeutung für die kompletten Wertschöpfungskette vieler Industriebereiche.
Seit ca 2001 zeigen die Rohstoffmärkte deutlich nach oben.
Die internationale wie auch die deutsche Metallindustrie spürt verstärkt den weltweiten Wettbewerb um die knapper werdenden Ressourcen.
Der Grund für die steigenden Preise ist hauptsächlich darin begründet, dass die Rohstoffproduzenten die Entwicklung der Weltnachfrage, vornehmlich aus sich stark entwickelnden Schwellenländern wie China und Indien, aber auch Rußland und Brasilien, unterschätzt haben.
Auf Grund dieser Fehleinschätzung wurden keine entsprechenden Investitionen in Explorationen (neue Abbaugebiete erschließen) getätigt. Zudem wurden die Produktionskapazitäten und Raffinerien nicht ausreichend erweitert.
Lieferengpässe und steigende Nachfrage heben die Industrie- und Edelmetalle weiter an
Die Rohstoffmärkte sind, neben den Wertpapierhandelsplätzen, weltweit die größten Märkte.
So entspricht das jährliche Produktionsaufkommen der 35 am aktivsten gehandelten Rohstoffe, deren Preise täglich in New York, usw. gehandelt werden, einem Wert von über 3,3 Billionen Dollar (Stand 2006).
Fest steht: Wo immer es einen Markt gibt, bestehen Chancen auf eine gute Geschäftsentwicklung.
Im 20 Jahrhundert gab es insgesamt drei Hochphasen für Rohstoffe und zwar von 1906 bis 1923, von 1933 bis 1953 und von 1968 bis 1982. Jede dieser Phasen dauerte durchschnittlich 17 Jahre. Das 21. Jahrhundert hat mit einem neuen Boom der physischen Sachwerte begonnen und dieser Trend wird wie es scheint noch für die kommenden 5 bis 10 Jahre anhalten.
Die Welt hat sich seit dem Jahr 2000/01 entscheident gewandelt. Die Politik der Zukunft wird hauptsächlich geprägt durch sichern der Rohstoffquellen.
Der “neue kalte Krieg” wird zunächst noch mit Kapital und harter Diplomatie ausgetragen.
China, Rußland und andere Staaten werden sich aber durch nichts aufhalten lassen um den eingeschlagenen Weg zur Weltmacht zu gehen.
Wladimir Putin hat auf dem G8-Gipfel 2006 klar zum Ausdruck gebracht, dass Rußland danach strebt die Weltführung auf dem Gebiet der Energie zu übernehmen.
Dabei werden Auseinandersetzungen mit anderen Ländern unerlässig bleiben (auch kriegerisch). Angebot und Nachfrage werden deshalb aus dem Gleichgewicht geraten.
Rohstoffe haben den Vorteil, am aufstrebenden globalen Ressourcen-Vermögen teilzuhaben. Metalle sind daher ein wichtiger Bestandteil, mit einer einfachen Abwicklung und Lagerung.
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