Deutschland in der Schuldenfalle

Cypress Drilling Pylon Oil & Gas 9 Ltd.

Das Unternehmen Cypess Drilling hat jetzt schon bereits die 9. Anlage  im Verkauf.

Hier mal ein paar Zahlen von den ersten Anlagen:

Pylon Oil & Gas #1  14,35 % Return Anlage läuft 12 Monate

Pylon Oil & Gas #2    1,83 % Return Anlage läuft 3 Monate

Pylon Oil & Gas #3    1,77 % Return Anlage läuft 1 Monat

Pylon Oil & Gas #4    1,35 % Return Anlage läuft 1 Monat

Die anderen Pylon Projekte sind noch in der Bohrphase.

 

Fördererlöse der Einzelquellen:

Peterson #1  seid Nov. 04 einen Return von insg. 22,54%

St. Martin Land #2 seid Aug. 05 einen Return von insg. 264,12%

Olivier #1 seid Nov. 05 einen Return von insg. 224,65 %

Provost #3 seid Mai 06 einen Return von insg. 110,29 %

Finney #2 seid Juli 06 einen Return von insg. 61,62 %

Pierce Estate #1 seid Dez 06 einen Return von insg. 221,20 %

St. Martin Land #4 seid Nov 06 einen Return von insg. 7,29 %

Kling Walet #1 seid März 07 einen Return von insg. 56,15 %

St. Martin Land #A-1 seid Aug 07 einen Return von insg. 79,98 %

Provost #4 seid Okt 07 einen Return von insg. 33,09 %

St. Martin Land #A-2 seid Feb 08 einen Return von insg. 15,18 %

Wie man hier sehen kann, sind auch Einzelanlagen sehr gut in der Rendite, aber um das Risiko zu minimieren und um nicht alles auf eine Karte zu setzen empfehlen wir Fonds mit mehreren Anlagen zu kaufen, da dort die Sicherheit wahrscheinlich höher sein wird, als bei einer Einzelanlage.

Riester Rente als Altersvorsorge!

Riester Rente – was ist das ?

Bei der Riester- Rente handelt es sich um eine ergänzende Altersversorgung, weil die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung reduziert wurden.

Anspruchsberechtigt sind Pflichtversicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung, auch Beamte, Berufssoldaten, oder pflichtversicherte Landwirte. Ehegatten von Förderberechtigten, zum Beispiel Selbständige, die einen eigenen Riester- Vertrag abschließen, können ebenfalls die Zulage erhalten.

Die späteren Rentenzahlungen aus den geförderten Eigenbeträgen und Zulagen unterliegen der vollen nachgelagerten Besteuerung. Ein Sparer Freibetrag kann nicht in Anspruch genommen werden.

Private Altersversorgungsbeiträge werden bis zur Höhe nach § 10a EStG berücksichtigt und über eine jährliche steuerfreie Zulage gefördert, dabei muss der Anleger einen Mindesteigenbeitrag leisten, ansonsten wird die Zulage entsprechend gekürzt. Die Riester- Rente setzt sich aus einer Grundzulage und einer Kinderzulage zusammen.
Im Jahr 2008 beträgt die jährliche Zulage   154 Euro, pro Kind kommen 185 Euro hinzu, es sei denn, es ist nach 2008 geboren dann 300 Euro.

Das Finanzamt führt eine Vergleichsberechnung durch, und wenn der Sonderausgabenabzug in der Steuererklärung günstiger als die erhaltene Zulage ist, ergibt sich ein zusätzlicher Steuervorteil.

Auf Grund der Reformeinschnitte ist die Riester- Rente eine sinnvolle Ergänzung bei der privaten Altersversorgung mit staatlicher Förderung.

Oldtimer als stabile Geldanlage

Hundert Prozent Wertsteigerung in zehn Jahren,

davon können Aktienbesitzer nur träumen.

Bei Oldtimern sind solche Renditen keine Seltenheit.

Im Durchschnitt brachten Oldtimer die letzten Jahre so um die 8% Rendite pro Jahr.

Oldtimer sind Kapitalanlagen, die nicht nur auf dem Papier stehen, sondern in Ihrer Garage.

Täglich können Sie sich an die ästhetischen Formen eines Oldtimers wie Mercedes Pagode, Ford Mustang, Porsche Spyder 550 und viele weitere erfreuen.

 

Das ist auf jeden Fall viel schöner, als einer Aktie beim Fallen zuzusehen. Oder sein Sparbuch zu streicheln.

 

Steuer und Versicherung pro Jahr sind fast geschenkt.

Bei der Steuer müssen Sie mit ca. 200 € pro Jahr rechnen und Vollkaskopolicen

gibt es teilweise schon ab 250 € pro Jahr.

 

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Rohstoffe erstarren im Schatten der Krise

Frankfurt (pte/08.11.2008/06:10) – Der lange Schatten der Finanzkrise und die rezessive wirtschaftliche Entwicklung lassen die Rohstoffmärkte nicht aus ihrem Sog.

Sowohl Erdöl als auch Industriemetalle befinden sich seit Monaten in einem schier endlosen Abwärtstrend. Angesichts der Unsicherheit der Anleger und ihrer steigenden Risikoscheu setzte lediglich das als Krisenwährung gehandelte Edelmetall Gold zu einer Preisrallye an.

Zwar konnte sich etwa der Ölpreis zuletzt bei Preisen zwischen 60 und 65 Dollar je Barrel stabilisieren, aktuell seien Experten zufolge jedoch keine Preisanstiege zu erwarten. In Zukunft werde das derzeit niedrige Niveau hingegen für neue Rekordpreise sorgen.

In Zusammenhang mit Finanzmarktturbulenzen sind neben Gold zwar grundsätzlich auch Investitionen in Öl gefragt. “Ölpreissteigerungen gehen mit dem Anstieg des Goldpreises einher.

Der Rohstoff ist ebenso als sicherer Hafen für Anleger zu betrachten”, erklärt Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank , im Gespräch mit pressetext. Im Gegensatz zu dem Edelmetall ist Öl jedoch in erster Linie ein Wirtschaftsgut. Entsprechend fällt der Preis bei sinkender Nachfrage schneller als jener von Gold. “Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist bei Gold weniger stark gewichtet”, betont Weinberg.

Die derzeit schwache Nachfrage drückt den Rohölpreis und verhindert notwendige Investitionen in alternative Energien. Dies treibt die Verknappung fossiler Ressourcen weiter voran, was neben irreparablen Klima- und Umweltschäden in Zukunft neue Rekordpreise bedeutet. Darüber hinaus führt ein längerfristig niedriges Preisniveau bei Rohstoffen zu kostenbedingten Kürzungen in Produktion und Förderung.

Da die Produktionskosten aufgrund des enormen Preisverfalls teilweise nicht mehr gedeckt werden können und Investitionen gestrichen bzw. aufgeschoben werden, reagieren die Versorger auf die niedrige Nachfrage. Die Angebotseinschränkungen können die Rohstoffpreise in Zukunft jedoch explodieren lassen.

Die Preise für Energiegüter haben sich allein im vergangenen Monat um über 30 Prozent reduziert.

Während sich der Goldpreis seit den Höhepunkten der Finanzmarktkrise als Krisenwährung bewährt und stabil entwickelt hat, waren andere Edelmetalle wie Silber oder Platin hingegen von einem Preisverfall betroffen. So hat sich etwa der Silberpreis von rund 20 auf unter zehn Dollar pro Feinunze mehr als halbiert.

Wie auch bei Industriemetallen ist diese Entwicklung im Gegensatz zum Goldpreis auf die starke Konjunkturabhängigkeit dieser Edelmetalle zurückzuführen. Ein Ende des Abwärtstrends bei Rohstoffen sei in den kommenden zwölf Monaten nicht abzusehen.

Aussender: pressetext.austriaAnsprechpartner: Manuel HaglmüllerEmail: haglmueller@pressetext.comTel.: +43-1-811-40-315

[ Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=081108003 ]