14 % Ausschüttung steuerfrei mit den Pylon Öl- und Gasfonds. Sicherheit durch Streuung über mind. 30 Anlagen

DAS OPERATOR-MODELL

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Die Cypress Gruppe (im Folgenden auch „Cypress“), ein inhabergeführtes US-amerikanisches Öl- und Gaserschließungs- und Förderunternehmen, ist mit der Gesellschaft Cypress Gulf, LLC, Mehrheitsgesellschafterin der Pylon Emissionshaus GmbH Hauptinitiator des deutschen Pylon Performance Fonds I. Mit diesem Fonds bietet Cypress den Anlegern die Möglichkeit, sich an einem Portfolio von Öl- und Gasvorkommen und Land Leases in den USA mit hohen Ertragschancen zu beteiligen.

Der Pylon Performance Fonds I soll bei einem Zielvolumen von 50 Mio. USD (zuzüglich Ausgabeaufschlag) in ca. 30 bis 50 verschiedene Öl- und Gasquellen sowie in Land Leases zur Rohstoffförderung investieren. Pro 10 Mio. USD Nettoinvestion soll eine Beteiligung an mindestens acht Objekten erfolgen. Der überwiegende Teil der Investition soll in eine Beteiligung an der Pylon Performance Fund I, LP investiert werden, die wiederum in Öl- und Gasquellen investiert. Ein geringerer Teil der Investitionen soll direkt über den Fonds in Quellen und Land Leases erfolgen.

Als Operator (vorliegend soll dies in der Regel die Cypress Production, Inc. sein) wird die Erschließungs- und Betreibergesellschaft von Öl- und Gasquellen bezeichnet. Ein typisches Operator-Modell basiert in den USA auf einer Gewinnverteilung zwischen dem Landbesitzer auf der einen sowie den Investoren und der Operatorgesellschaft an den Fördererlösen von Öl- und Gasquellen auf der anderen Seite. Der eigentlichen Erschließung, also dem Bohren nach Öl- und Gasvorkommen, geht in der Regel ein kapital- und zeitaufwändiger Prozess der Projektentwicklung und die Vorerschließung voraus.

Diese vorbereitenden Phasen, die mehrere Jahre dauern können, werden von Cypress und spezialisierten Partnern vorfinanziert und die Quelle bei guten Aussichten an Investoren in Teilen inklusive der vor finanzierten Kosten weiter veräußert. Das Operator-Modell ist ein Gewinnverteilungsmodell in den USA und sieht vor, dass ein Operator unter anderem für seine Leistungen an den Erträgen einer erfolgreich erschlossenen Quelle partizipiert. Die Gewinnbeteiligung zielt darauf, dass der Operator alles unternimmt, um den bestmöglichen Bohr- und Fördererfolg zu erzielen und nur die erfolgversprechendsten Quellenprojekte und Land Leases ins Portfolio aufgenommen werden.

Cypress wird dem Fonds bzw. der Objektgesellschaft mittelbar und unmittelbar Vorschläge zum Erwerb von Quellenprojekten und Land Leases unterbreiten. Diese Vorschläge müssen mit den Investitionskriterien des Fonds übereinstimmen. Bei Übereinstimmung der Kriterien mit den Vorschlägen wird sich der Fonds bzw. die Objektgesellschaft beteiligen. Der Erwerb von Investitionsobjekten wird „at-cost“ (zu Selbstkosten) von der Cypress Gruppe als Verkäufer erfolgen. Es erfolgen keine Aufschläge für Makler und Vermittler. Die von der Cypress Gruppe vorfinanzierten Erschließungskosten und sonstigen Auslagen werden in diesem Fall durch den Fonds bzw. die Objektgesellschaft über die Kaufpreiszahlung für die Investitionsobjekte übernommen.

BETEILIGUNG OHNE ZWISCHENGESCHALTETE MAKLER

Es ist vorgesehen, dass sich neben dem Pylon Performance Fonds I auch weitere Investoren (z.B. institutionelle oder private Anleger aus den USA) und Unternehmen aus der Cypress Gruppe ebenfalls an den einzelnen Quellen beteiligen. Für den Fonds, aber auch für Cypress besteht durch diese Verbindung der Vorteil, die Kosten einer Erschließung (pro Quelle oft mehrere Mio. USD) nicht allein tragen zu müssen und dadurch die Möglichkeit zur Beteiligung an deutlich mehr Quellen zu erhalten.

Der Anleger wird über die Fonds-Gesellschaft Teilhaber an zahlreichen Quellen, Bohrungen und Land Leases bzw. an deren verbrieften Ausbeuterechten und profitiert von deren Erträgen. Da die Cypress Gulf, LLC, ein Unternehmen der Cypress Gruppe, der Hauptinitiator des Pylon Performance Fonds I ist, können die investierten Gelder nach Freigabe durch den deutschen Mittelverwendungskontrolleur mittelbar oder unmittelbar in Quellen- oder Land Lease- Projekte von Cypress investiert werden. Es fallen keine Zusatzgebühren für den Erwerb über Makler, Zwischenhändler oder Fondsmanager an. Die Einkaufsproblematik zwischen geschalteter Makler, die ggf. Quellen an deutsche Anleger mit eventuell hohen Aufschlägen („promotions“) verkaufen wollen, wird durch diese Form der Investition verhindert.

DAS ANLEGERFREUNDLICHE 4-PHASEN-KONZEPT

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Mit dem Pylon Performance Fonds I ist es gelungen, mit einem 4-Phasen-Konzept das US-amerikanische Operator-Modell im Sinne der deutschen Anleger zu interpretieren, ohne die Erfolgschancen einzuschränken. Höchste Priorität haben hierbei schnelle Auszahlungen an die Anleger in Höhe des ursprünglich eingesetzten Kapitals (ohne Ausgabeaufschlag) zu Beginn der Fondslaufzeit, danach geplante hohe Vorzugsausschüttungen in Höhe von 14% p.a. bezogen auf die vereinbarte Pflichteinlage – bei höheren Erträgen zusätzlich Sonderausschüttungen sowie eine teilweise Reinvestition der Erträge – und eine Beteiligung an den Schlusserlösen beim Verkauf der Quellen und Land Leases.

 

Diese vorteilhafte Struktur wird dadurch möglich, dass der Operator nur bei einer herausragenden Performance und vor allem in der Endphase des Investments deutlich an den Gewinnen beteiligt wird, nachdem die Anleger gute Gewinne erzielt haben. Die Beteiligungen sollen in der Regel über die in den USA ansässige Pylon Performance Fund I, LP erfolgen, es sind jedoch auch Direktbeteiligungen des Fonds möglich.

Während der Laufzeit wird das Portfolio von Fachleuten der Cypress Gruppe betreut, dies schließt den Erwerb und Verkauf von Quellen, Förderrechten und Land Leases mit ein. Zusätzlich ist geplant, einen Beirat mit drei unabhängigen Fachleuten aus der Öl- und Gas-Branche zu bestellen, der den Fonds mit fachlichen Informationen sowie neutralen Investment- und Marktbewertungen berät. Bitte beachten Sie bei den folgenden Ausführungen, dass die Investitionswährung USD ist und auch die Gewinnbeteiligungen und Zinserträge in dieser Währung anfallen.

Die Basisannahmen der Kalkulationen beruhen auf einem durchschnittlichen Erdölpreis von 65,00 USD pro gefördertem Barrel Rohöl und 6,50 USD pro 1.000 Kubikfuß Erdgas:

PHASE 1

Bereits vor dem Beginn der eigentlichen Laufzeit des Fonds erhalten die Anleger bei einer frühen Einzahlung bis zur vorgesehenen Schließung des Fonds am 31.12.2009 eine Bonuszahlung wie folgt: bei einer Einzahlung bis 31.03.2009 erhalten die Anleger einen Bonus in Höhe von 8% p.a., bei Einzahlung bis 30.06.2009 einen Bonus in Höhe von 6% p.a. und bis 30.09.2009 einen Bonus in Höhe von 4% p.a. auf den vereinbarten Zeichnungsbetrag ab vollständigem Zahlungseingang (ohne Ausgabeaufschlag).

In der Kalkulation ist für dieses Vorlaufsjahr aus diesem Grund ein durchschnittlicher Bonus von 5,2% p.a. erfasst. Schon ab einem Einzahlungsstand von einer Mio. USD können erste Quellenbeteiligungen, besonders in bereits fördernde Quellen, aber auch Land Leases erworben werden, um frühzeitig stabile Erträge für die ersten Jahre erwirtschaften zu können.

PHASE 2

Die zweite Phase beginnt nach der Schließung des Fonds am 01.01.2010 (geplantes Ende der Platzierungsphase) und endet, sobald die kumulierten Auszahlungen der Gesellschaft die Höhe der ursprünglichen Zeichnungssumme der Anleger (ohne Ausgabeaufschlag) erreicht haben (d.h. so bald die Summe aller Auszahlungen an die Anleger, inklusive der für Rechnung des Anlegers abgeführten US-Quellensteuern, 100% der Anlagebeträge ohne Ausgabeaufschlag erreicht haben). In Phase 2 wird die Investition in bereits fördernde Quellen nun zu Gunsten von Beteiligungen an neuen Öl- und Gas-Quellenbohrungen reduziert, da diese höhere Renditechancen bieten.

Neben den Beteiligungen an Öl- und Gasquellen können bis zu 30% der Fondsmittel in Land Leases investiert werden, die hohe Wertsteigerungen bieten können. In der dem Fonds zu Grunde liegenden Kalkulation wird von einer Investition in Land Leases in Höhe von 20% des Gesamtinvestitionsvolumens ausgegangen. Es ist geplant, dass der Pylon Performance Fonds I die Anleger bei den Rückflüssen bis zur Höhe ihres gezeichneten Kapitals vorrangig im Verhältnis 80:20 bedient. In dieser Phase würden also dem Fonds 80%, dem Operator 20% der Erlöse zufließen, um zügige und vorrangige Auszahlungen an die Anleger in Höhe des ursprünglich eingezahlten Anlegerkapitals zu ermöglichen.

PHASE 3

Nachdem die Anleger Auszahlungen in Höhe des Zeichnungskapitals erhalten haben, beginnt die Phase 3. Bei einer Kalkulation mit 65,00 USD pro gefördertem Barrel Rohöl und 6,50 USD pro 1.000 Kubikfuß Erdgas werden Auszahlungen in Höhe des ursprünglich eingezahlten Anlegerkapitals (ohne Ausgabeaufschlag) in etwa drei Jahren nach Schließung des Fonds erwartet. Die Konzeption sieht in Phase 3 Vorzugsausschüttungen für die Anleger von 14% p.a. bezogen auf das vereinbarte Zeichnungskapital (exklusive Ausgabeaufschlag) vor.

Fallen weitere Erträge an, werden diese zur Hälfte in zusätzliche Quellen und Land Leases reinvestiert. Die andere Hälfte des Überschusses wird zu gleichen Anteilen an die Anleger und den Operator ausgeschüttet. Falls bereits in dieser Phase kumuliert Ausschüttungen an die Anleger (inklusive der für Rechnung des Anlegers abgeführten US-Quellensteuern) in Höhe von 350% des vereinbarten Zeichnungskapitals erreicht werden sollten, erhält der Operator von den Gewinnen 80% der zusätzlich auszuschüttenden Erträge, der Fonds 20%.

Bei der oben genannten Basiskalkulation wird diese Ertragshürde planmäßig nicht erreicht, sodass es in Phase 3 bei der Vorzugsausschüttung bzw. einer hälftigen Verteilung zwischen dem Fonds und dem Operator verbleibt.

PHASE 4

Im 11. Jahr nach Schließung des Fonds werden die noch im Bestand befindlichen Land Leases und produzierenden Öl- und Gasquellen zum bestmöglichen Preis verkauft. Die Planung sieht vor, die Quellen zum 30-fachen des Monats -Produktionswertes zu veräußern, wobei ein Sicherheitsabschlag von 10% einkalkuliert wurde. Da dieser Wert vom Stand des jeweils aktuellen Öl-/Gaspreises abhängt, wird der Fonds bestrebt sein, zeitlich flexibel einen guten Verkaufszeitpunkt zu finden. Zudem kann die Abwicklung des Verkaufsprozesses aufgrund der zahlreichen Anlageobjekte einige Zeit in Anspruch nehmen, sodass noch kein fester Termin für die Schlussausschüttung und die Auflösung des Fonds festgelegt werden kann.

Für den Fall, dass im 11.Jahr schlechte Marktbedingungen herrschen sollten, die keinen angemessenen Preis bei der Veräußerung der Portfolios zulassen, kann die Laufzeit zwei Mal um je ein Jahr verlängert werden. Es wird somit davon ausgegangen, dass das letzte Beteiligungsobjekt spätestens bis Ende des 13. Jahres nach Ablauf der planmäßigen Zeichnungsfrist des Fonds (31.12.2009) veräußert sein wird. Sollten bereits vor Beginn des 1 1.Jahres sehr gute Marktbedingungen für den teilweisen oder vollständigen Verkauf der Quellen herrschen, ist eine Veräußerung möglich, falls die Geschäftsführung des Fonds dies für angemessen hält.

Die Land Leases sind dagegen eher auf kurzfristige Wertsteigerung ausgerichtet und sollen deshalb durch den Fonds möglichst frühzeitig wieder veräußert werden. Beim Verkauf der Quellen und Land Leases profitiert der Operator jeweils mit einer Gewinnbeteiligung von 50%. Erst wenn die Gesamtrückflüsse (inklusive der für Rechnung des Anlegers abgeführten US-Quellensteuern) aus Produktions- und Veräußerungserlösen für die Anleger 350% der vereinbarten Pflichteinlage (exklusive Ausgabeaufschlag) überschreiten, wird der Operator überproportional mit einer Quote von 80:20 an den Übergewinnen beteiligt.

Der Operator erhält also in diesem Fall 80% der Übergewinne, der Fonds 20%. Diese Konzeption zielt darauf, dass der Operator (in der Regel die Cypress Production, Inc.) und somit auch die Cypress Gruppe (mit der Cypress Gulf, LLC als Hauptinitiator des Fonds) zu jedem Zeitpunkt alles unternehmen werden, um für die Anleger eine Gesamtauszahlung inklusive des Anlagebetrages (ohne Ausgabeaufschlag) von über 350% zu erzielen. Diese konsequente Umsetzung der Idee des Operator-Modells bringt den Anleger nach dem Erwerb der Quellen oder der Land Leases in eine Vorrangstellung bei den Rückflüssen und dem Operator starke Leistungsanreize.

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KALKULATION DER BETEILIGUNGSERTRÄGE UND VERTEILUNG DER „PERFORMANCE FEE“

Die Pylon Performance Fonds I GmbH & Co. KG soll somit sowohl direkt als auch über die geplante Beteiligung an der Objektgesellschaft Beteiligungserträge durch Investitionen in Öl- und Gasquellen erzielen. Den Beteiligungserträgen liegt folgende Kalkulation zugrunde:

Aus einer Erdöl- oder Erdgasquelle wird Erdöl bzw. Erdgas gefördert und  verkauft. Von den aus dem Verkauf erzielten Erlösen (entspricht 100%) werden die unmittelbar mit der Förderung im Zusammenhang stehenden Kosten beglichen. Dies ist zum einen die „State Severance Tax“ in Höhe von durchschnittlich 10% (in Texas beträgt die „State Severance Tax“ beispielsweise nur 7,5%, in Louisiana beträgt sie 12,5%). Hierbei handelt es sich um eine Verbrauchssteuer, welche nach der Höhe der Verkaufserlöse bemessen wird. Da es sich vorliegend um ein Blind-Pool-Konzept handelt, bei dem die genauen Investitionsstandorte für die Erdöl- und Erdgasquellen noch nicht fest stehen, kann über die exakte Höhe der Verbrauchssteuern keine abschließende Angabe gemacht werden.

Des Weiteren werden die „Royalties“ beglichen, welche derzeit in der Regel bei 28% der Fördererlöse nach Abzug der „State Severance Tax“ liegen. Hierbei handelt es sich um die Vergütung des Eigentümers des Grund und Bodens sowie (eventuell) anderer an der Projektabwicklungsbeteiligter Personen (z.B.sog.„Landmen“, eine Art spezialisierter Makler, Geophysiker). In seltenen Einzelfällen können die „Royalties“ auch mehr als 28% betragen, dies hängt von den jeweiligen vertraglichen Vereinbarungen ab.

Daneben werden die „Operating Costs“ in Höhe von ca. 15% der Fördererlöse nach Abzug von „State Severance Tax“ und „Royalties“ an den Operator Cypress Production Inc. gezahlt. Hierbei handelt es sich um eine Schätzung auf der Grundlage von Erfahrungswerten der Cypress Gruppe. Der nach Abzug dieser Positionen verbleibende Betrag soll anteilig (entsprechend der jeweiligen Beteiligungsquote) an die Pylon Performance Fund I, LP ausgekehrt werden. Bei Direktbeteiligungen der Fondsgesellschaft in Öl- und Gasquellen wird der verbleibende Betrag anteilig (entsprechend der jeweiligen Beteiligungsquote) direkt an die Pylon Performance Fonds I GmbH & Co. KG ausgekehrt.

Der General Partner (Cypress Pylon, LLC) der Objektgesellschaft soll für seine Tätigkeit eine Vergütung von 0,1% p.a. (netto) bezogen auf das insgesamt bei der deutschen Fondsgesellschaft eingeworbene Kommanditkapital er halten. Die übrigen Kosten ergeben sich aus den Plan-Gewinn- und Verlustrechnungen (Prognose) und betragen 3,8% p.a. (netto) des eingeworbenen Kommanditkapitals. Der sich per Saldo ergebende Betrag zuzüglich etwaiger Verkaufserlöse aus Land Leases wird zunächst entsprechend der Investitionskriterien für Reinvestitionen verwendet, der Restbetrag wird anschließend zwischen dem Operator und den Anlegern aufgeteilt.

Dabei erhält der Operator eine sog. „Performance Fee“. Diese „Performance Fee“ beträgt anfänglich 20% des aufzuteilen den Rest betrages (Phase 2). Sobald die Anleger Rückflüsse in Höhe ihres ursprünglich eingezahlten Kapitals (ohne Ausgabeaufschlag) erhalten haben, erhöht sich der Anteil des Operators auf 50% nach Auszahlung der geplanten Vorzugsausschüttung in Höhe von 14% (Phase 3). Sollten die Anleger Rückflüsse in Höhe von 350% ihres eingezahlten Kapitals (ohne Ausgabeaufschlag) erhalten haben, so würde die „Performance Fee“ des Operators 80% betragen (Phase 4).

Der jeweilige Restbetrag steht für Auszahlungen an die Anleger zur Verfügung. Der Operator wird seine „Performance Fee“ in allen relevanten Phasen (zwei bis vier) an die Initiatorengemeinschaft weiterleiten. Dabei erhalten der Hauptinitiator Cypress Gulf, LLC 60% und die beiden anderen Initiatoren, die AEE Aktiengesellschaft sowie die Schröder & Dietrich Anlageberatung GmbH & Co KG, jeweils 20%.

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DAS FONDSMODELL

Die Rendite des Pylon Performance Fonds I wird durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst, wie Ein- und Verkaufspreise von Quellen und Leases, Bohrkosten etc. Den entscheidenden Faktor stellen jedoch die Öl- und Gaspreise dar. Die Basisberechnung geht davon aus, dass durchschnittlich 20% des anzulegenden Kapitals in Land Leases und 80% in Öl- und Gasquellen investiert werden und die Quellen zu gleichen Teilen Erträge aus Öl und aus Gas generieren.

Obwohl der amerikanische Gaspreis nicht direkt vom Öl-Weltmarktpreis abhängt und auch auf regionale Bedingungen wie z.B. kalte Winter reagiert, wird zur Vereinfachung der Kalkulation ein Gaspreis für 1.000 Kubikfuß (1 Mcf) von jeweils einem Zehntel des Rohölpreises pro Barrel (Bbl) angenommen. Die Basiskalkulation („Base Case“) legt deshalb der Kalkulation einen durchschnittlichen Rohölpreis von 65,00 USD pro Bbl und einen Erdgaspreis von 6,50 USD pro Mcf während der ganzen Investitionsdauer zugrunde, sowie den Wechsel von Phase 2 zur Phase 3 zum Ende des Jahres, in dem die Anleger 100% der Zeichnungssumme zurückerhalten haben, also im Base Case am Ende des 3. Jahres nach Schließung des Fonds.

Während der Fondslaufzeit werden die Abrechnungen und eine damit beginnende neue Phase jedoch entsprechend der jeweils aktuellen Zahlen auf monatlicher Basis ermittelt. Ausschüttungen erfolgen vierteljährlich auf Basis von drei Monatsabrechnungen etwa 6 Wochen nach Quartalsende, erstmalig nach dem ersten Quartal 2010. Zu diesem Zeitpunkt werden auch die für 2009 aufgelaufenen Boni vergütet. Für Anleger, die sich erst im Jahre 2010 an der Fondsgesellschaft beteiligen, beginnt die Gewinnberechtigung mit dem auf den Eintritt in die Fondsgesellschaft folgenden Quartal.

Wie bereits ausführlich beschrieben, rechnen zahlreiche Studien mit langfristig steigenden Öl- und Gaspreisen. Die konservative Basiskalkulation des Pylon Performance Fonds I schließt aber auch Szenarien mit langfristig sehr niedrigen Öl- und Gaspreisen ein. So wurde neben dem Basisszenario nicht nur ein Fall mit geringen Werten von durchschnittlich 50,00 USD pro Bbl / 5,00 USD pro Mcf, sondern auch ein Szenario mit sehr geringen Werten von durchschnittlich 35,00 USD pro Bbl / 3,50 USD pro Mcf kalkuliert.

Wie funktionieren eigentlich Investmentfonds?

Ein  Offener Investmentfonds (kurz: Fonds) bietet die Möglichkeit zur einfachen, flexiblen Geldanlage. Denkbar sind Kapitalanlagen in verschiedenen Assetklassen (Anleihen, Aktien, Immobilien, Geldmarktpapiere), aber auch in unterschiedlichen Regionen oder Branchen. Eine Investmentgesellschaft sammelt dazu Kapital von vielen Anlegern ein und investiert dieses insgesamt im vereinbarten Anlagebereich.

Das Kapital wird als Sondervermögen angelegt und unterliegt daher keinem speziellen Ausfallrisiko der Investmentgesellschaft. Der Anleger genießt durch sein Fondsinvestment eine breite Streuung, setzt also nicht lediglich auf eine oder nur wenige Aktien.

Darüber hinaus können Anleger ihren Einstieg durch Aufteilung auf mehrere Termine vor einem besonders unglücklichen Einzahlungstermin schützen.

Dazu eignet sich der Abschluss eines Fondssparplanes oder einer anderen Vereinbarung. Genauso flexibel wie der Einstieg gelingt auch der Ausstieg aus Investmentfonds: Jeder Anleger kann jederzeit sein Geld aus dem Fonds abziehen, sich also auszahlen lassen.

Anders als bei geschlossenen Fonds gibt es hierfür keine speziellen Kündigungsfristen. Der Anleger erwirbt bei Kauf Fondsanteile, die mit dem Fondsvermögen an Wert gewinnen oder verlieren können. Bei Rückgabe seiner Anteile erhält er den Wert seiner verkauften Anteile ausgezahlt.

Die meisten Fondsgesellschaften bieten auch die Auszahlung im Rahmen eines Auszahlplanes an. Hierbei erhält der Anleger beispielsweise monatlich einen vereinbarten Betrag und der Rest seines Vermögens bleibt angelegt und kann im besten Falle weitere Erträge erwirtschaften.

Geldanlage gibt es natürlich nicht zum Nulltarif: Wer in einen Investmentfonds investiert, der muss sowohl die einmaligen Kosten beim Kauf –Ausgabeaufschlag genannt – und die laufenden Kosten bezahlen. Der Ausgabeaufschlag wird durch den Unterschied von Ausgabe- und Rückgabekurs ausgedrückt.

Bei den laufenden Kosten unterscheidet man zwischen Managementgebühren für das Fondsmanagement und den sonstigen Kosten, die beispielsweise bei Kauf oder Verkauf von Wertpapieren im Fonds entstehen. Die gesamten laufenden Kosten werden in einer Kennzahl, dem Total Expense Ratio (TER), festgehalten und prozentual zum Fondsvermögen ausgewiesen. Anleger sollten diese Kosten schon beim Kauf beachten, da hohe Kosten die Wertenwicklung des Fonds stark beeinträchtigen können.

Im Unterschied zu einem aktiv gemanagten Investmentfonds, bei dem ein Fondsmanager Anlageentscheidungen ‘aktiv’ trifft, gibt es auch passive Investmentfonds, die beispielsweise bekannte Indizes wie den DAX oder den Dow Jones Industrial Average nachbilden. Die laufenden Kosten solcher passiver Investmentfonds sind geringer, da hier nur an wenigen Terminen im Jahr das Anlageportfolio angepasst wird.

Diese Fondsgattung nennt man auch Exchange Traded Funds (ETFs), da ETFs wie andere Wertpapiere an der Börse gehandelt werden können und keine Rückgabe an die Fondsgesellschaft erfolgt.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1644/

Der Unterschied zwischen offenen Immobilienfonds und Kapitalanlagen im Öl- und Gasbereich

Alternative Kapitalanlage Öl und Gas, zu offenen Immobilienfonds

Der Hintergrund der meisten Anleger in offenen Immobilienfonds zu investieren, ist ja dauerhaft konstante Erträge zu erzielen und das Vermögen zu schützen.

 

Hohe Erträge und zudem noch fast steuerfrei, erzielen Sie auch mit hochwertigen Öl-und Gasanlagen.

Eine Kapitalanlage in Öl-und Gas bietet Ihnen die Sicherheit in einem Rohstoff zu investieren, der die Grundlage für weit über 100.000 Produkte ist und endlich ist. Seit mehreren Jahren ist die Nachfrage schon höher als das Angebot. Vor 8 Jahren kostete das Barrel Öl (159 liter) noch ca. 8 US-$, aktuell liegt dieser Preis bei 67 US-$, vor kurzem lag dieser sogar schon einmal bei 143 US-$.

 

Die von uns empfohlenen Öl-und Gasanlagenbieten Ihnen eine Mischung von 5-13 verschiedene Anlagen.

Mindestanlagesumme liegt bereits bei 20.000 US-$ und bietet eine Ausschüttung von ca. 15% aufwärts nach ca. 12-15 Monaten. Manche Anlagen erzielen bereits über 30% pro Jahr. Mit dieser Anlage erzielen Sie dauerhafte Erträge und schützen Ihr Vermögen in einem Sachwert, vergleichbar einer Immobilie.

 

 

Kapitalanleger sitzen in offenen Immobilienfonds fest!

Momentan gibt es 36 offene Immobilienfonds in denen Sie normalerweise ein-und aussteigen können.

Das ändert sich gerade, 7 offene Immobilienfonds wurden jetzt geschlossen, das bedeutet Sie können als Kunde momentan kein Geld abheben.

 

Nach der Immobilienfondskrise vor zwei Jahren, haben alle offenen Immobilienfonds in Ihren Prospekten festgelegt, dass jeder Fonds bis zu 2 Jahre gesperrt werden kann.

Das bedeutet, dass Sie 2 Jahre lang nicht über Ihr Vermögen verfügen können. Das widerspricht natürlich etwas der Idee, jederzeit aussteigen zu können bei offenen Immobilienfonds. Andererseits werden die Anleger wiederum geschützt, da durch Rückgaben von großen institutionellen Anlegern der offene Immobilienfonds  die Gefahr besteht, Immobilien weit unter Marktwert verschleudern zu müssen.

 

Aktuell sind folgende Immobilienfonds geschlossen.

 

1. KanAm Grundinvest-Fonds

WKN: 679181                         ISIN: DE0006791809

2. KanAM US-Grundinvest    

 WKN: 679181                                 ISIN: DE0006791817

3. AXA Immoselect                

 WKN: 984645                       ISIN:DE0009846451

4. TMW Immoblien Weltfonds

WKN: A0DJ32                      ISIN:DE000A0DJ328

5. Morgan Stanley P2 Value    

 WKN: A0F6G8                     ISIN:DE000A0F6G89

6. CS Euroreal                        

WKN:  980500                      ISIN: DE0009805002

7. Degi Europa                        

WKN:  659094                      ISIN: FR0000064578

 

Der Hintergrund der meisten Anleger in offenen Immobilienfonds zu investieren, ist ja dauerhaft konstante Erträge zu erzielen und das Vermögen zu schützen.

Das können Sie sicherlich viel besser mit ausgesuchten Goldmünzen, Silbermünzen, Goldbarren und Silberbarren.

Wenn Sie diese bei sich lagern, haben Sie täglich zugriff auf Ihre Kapitalanlage und wenn Sie diese länger als ein Jahr halten sind auch alle Gewinne steuerfrei und natürlich auch Abgeltungssteuer-frei.